Es gibt eine große Zahl Menschen, die scheinen nur darauf auszugehen, am Nebenmenschen die allenfallsigen Schattenseiten und Schwächen auszuspüren und diese unter allen Umständen zunächst im Auge zu behalten. Solche Leute soll man gar nicht anhören, wenigstens nicht beachten. (1858, RV 1858, S.530)
Zur Qual und Verzweiflung ist ja der Mensch nicht geschaffen, sondern zur Glückseligkeit.
Wer sich aber an den Gütern der Erde versündigt, versündigt sich außer an Gott, dem großen Eigentümer alles irdischen Guts, am Nebenmenschen und an der menschlichen Gesellschaft.
Was der Mensch aus sich macht, das ist er.
Wäre unser Familienleben das, was es sein soll und muß, dann gäb's auch wieder tüchtige Menschen, mit denen man etwas tüchtiges ausrichten könnte.