oder Die Tretminenentschärfer, ein lustiger Dreiakter von Wolfgang Bräutigam
Kurze Information zum Theaterstück:
Im Hause des Kaminkehrermeisters Schwarz ist Streit ausgebrochen. Immer wenn er zu seiner Arbeit geht, tritt er in die Hinterlassenschaft von Hunden. Nicht besser geht es dem Postboten Eilig, der schon mit manch zerrissenen Hosen von seinem Dienstweg nach Hause gekommen ist. Kein Wunder, dass die beiden keine Hunde mögen und so gründen sie einen Verein, um die Freiheit und die Verunreinigung durch Hunde einzuschränken: „Die Tretminenentschärfer“. Aber gegen diesen Verein tritt eine Opposition auf den Plan. „Maulkorbgegner“ nennen sie ihre Neugründung, Mitglieder sind alle Hundefreunde. Die Sorge des Pfarrers ist groß, denn plötzlich ist sein kleiner Pinscher verschwunden. Die Streiche sind nicht wenig, die sich Schwarz und Eilig ausdenken, um ihre Gärten von den Vierbeinern zu befreien. Da gibt es ferngesteuerte Katzen sowie geladene Gartenzäune. Heidi, die Tochter von Schwarz hat sich gerade bei dieser Spannungssituation einen kleinen jungen Hund angeschafft, den sie nun vor ihrem Vater verstecken muss. Der Familienkrach ist vorprogrammiert, sogar das Zimmer wird in zwei Hälften geteilt. Doch Heidi weiß Rat. Sie sperrt ihren kleinen Liebling zu ihrem schlafenden Vater ins Zimmer ein. Dieser wird nun mit Samtpfötchen und einer Liebkosung aus dem Schlaf geweckt und schon fängt sein Herz zu schmelzen an. Und mit einigen Kompromissen findet die Versöhnung von „Tretminenentschärfern“ und „Maulkorbgegnern“ statt.
Auslegeheft:
Die Aufführungstermine waren:
Datum | Uhrzeit | Bemerkung |
Freitag, 31.10.2003 | 19:30 Uhr | Premiere |
Sonntag, 02.11.2003 | 18:00 Uhr | |
Freitag, 07.11.2003 | 19:30 Uhr | |
Samstag, 08.11.2003 | 19:30 Uhr | |
Sonntag, 09.11.2003 | 14:00 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Freitag, 14.11.2003 | 19:30 Uhr | |
Samstag, 15.11.2003 | 19:30 Uhr | |
Sonntag, 16.11.2003 | 18:00 Uhr | |
Freitag, 21.11.2003 | 19:30 Uhr | |
Samstag, 22.11.2003 | 19:30 Uhr | |
Sonntag, 23.11.2003 | 18:00 Uhr |
Im Bild, von links: Jakob Kehrle, Gerd Kommer, Siegrid Ballis, Doris Giggenbach, Manuela Schmitt, Sonja Poss (Souffleuse), Simon Kehrle, Robert Poss, Hans Huber, Roland Kehrle (Regie), Franziska Prügel, Isabella Lipp
Die Jungs vom Bühnenbau:
Im Bild, von links: Michael Schmid, Daniel Schubert, Karlheinz Hitzler, Ulrich Lob, Stefan Probst, Simon Kehrle, Wolfgang Lob, Franz Lämmermeier (es fehlen: Roland Wurm und Gerald Giggenbach)